Zeichnungen werden fast ausschließlich 3-dimensional erstellt und dann zu einer normalen technischen Konstruktionszeichnung heruntergebrochen. Dies gilt zunächst grundsätzlich für alle Anlagenkonstruktionen sowie Einzelteil- und Zusammenbauzeichnungen, die Ableitung kann in alle gängigen 2D- und 3D-Formate erfolgen.
Diese Verfahren erleichtert die Planung wesentlich, da z. B. Kollisionen frühzeitig festgestellt und damit vermieden werden können und aufgrund der sofort zur Verfügung stehenden Stücklisten die Kostenermittlung ohne Rückgriff auf die DIN 276 erfolgen kann.
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